Renates Leinenzwirn-Körbe

Dass man Leinenzwirn nicht nur für hübsche Untersetzer verwenden kann, beweist Renate hier mit Ihren tollen Häkelkörbchen.

Der Vorteil des Leinenzwirns besteht - gerade bei diesen etwas größeren Projekten - darin, dass es ähnlich aussieht wie Bindfaden aus Jute oder Sisal, sich aber wesentlich angenehmer verarbeiten lässt, weil es weicher ist und nicht so "an den Fingern kratzt" beim Häkeln. Und das Ergebnis überzeugt!

Renates Infos zu den Körben:

Großer Korb:

    • Groß: H: 12cm (Umschlag 3cm)
    • Durchmesser: 16cm
    • Gewicht: 160g

 

Kleiner Korb:

    • H: 10cm (Umschlag 2cm)
    • D: 12cm
    • G: 90g

 

Eine Anleitung für Häkelkörbe habe ich im Heft 3 (kurz und knapp) oder im "Wohnideen-Buch - einfach HÄKELN" (da ist alles etwas ausführlicher und auch mit allen Grundlagen erklärt). Die dort beschriebenen Körbe sind zwar aus Textilgarn und anderen dicken Garnen, aber das Prinzip ist ja dasselbe, so dass man das problemlos auch auf dieses dünnere Garn übertragen kann. - alles nur eine Nummer kleiner (man muss also mehr Bodenrunden einplanen und einen dünneren Häkelhaken verwenden (ca. 3-4 mm) ... und insgesamt natürlich einige Maschen mehr häkeln als beim dicken Textilgarn.
Aber das lohnt sich auch für diese tollen, natürlich und rustikal wirkenden Utensilos!

Vielen Dank, liebe Renate! Die Körbe sind echt klasse.

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